Akupunkturmeridian KONZEPTIONSGEFÄSS (Ren Mai)
Registriertes homöopathisches Arzneimittel ohne Angabe einer therapeutischen Indikation
20 und 50 ml Tropflösung zur Einnahme Apothekenpflichtig
Zusammensetzung:
Coffea Dil. D 8, Aurum metallicum Dil. D 8, Lachesis Dil. D 10 aa p., Alkoholgehalt 45 Vol.%.
Nebenwirkungen:
Keine bekannt. Wie bei allen homöopathischen Arzneimitteln ist auch
hier in seltenen Fällen eine Erstverschlimmerung möglich.
Gegenanzeigen:
Keine bekannt. Nicht anwenden bei Alkoholkranken. Wegen des
Alkoholgehaltes bei Leberkranken, Epileptikern, Hirnkranken oder
Hirngeschädigten nur nach Rücksprache mit dem Arzt anwenden.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln:
Keine bekannt.
Anwendung
und Dosierung als energetisches Mittel aufgrund langjähriger
Erfahrung:
Anfangsdosis 3-mal täglich 10-20 Tropfen, Erhaltungsdosis 2-mal
täglich 10-15 Tropfen nüchtern oder zwischen den Mahlzeiten auf die
Zunge oder in wenig Wasser. Kinder die Hälfte.
Zu Beginn der Behandlung vormittags und nachmittags oder 3-mal täglich jeweils 10 - 20 Tropfen. Zur Dauertherapie 2-mal täglich 10 Tropfen oder nach Bedarf. Kinder erhalten die Hälfte. Man nimmt dieses Mittel entweder unverdünnt in den Mund oder mit sehr wenig Wasser.
Handelsformen:
20 ml: PZN - 04940639
50 ml: PZN - 08750077
Das Konzeptionsgefäß ist ebenso wie der Gouverneur keinem inneren Organ direkt zugeordnet. Es hat jedoch eine Kontrollfunktion über die sechs Yin-Meridiane und -Organe:
· Lunge
· Milz/Pankreas
· Herz
· Niere
· Perikard
·
Leber
Nach den Regeln der TCM ist das Konzeptionsgefäß das zentrale Energie-Gefäß des Yin. Dieses kontrolliert und harmonisiert die 6 Hauptmeridiane des Yin. Es wird deshalb in der TCM als der „See des Yin“ bezeichnet.
Bei Schwäche der beiden
Haupt-Meridiane sind alle anderen Meridiane auch schwach!
Über Konzeptionsgefäß und Gouverneur gelingt ein allgemeiner Yin-Yang-Ausgleich des Körpers.
Der MERIDIANKOMPLEX 14 hat die Eigenschaft, das energetische Geschehen auf dem Konzeptionsgefäß zu regulieren. Den Regeln der Klassischen Akupunktur und der TCM folgend achte man auf sekundär bedingte und induzierte energetische Störungen im Verlauf des Konzeptionsgefäßes.