MERIDIANKOMPLEX® 1

 Akupunkturmeridian des DÜNNDARMES

Registriertes homöopathisches Arzneimittel ohne Angabe einer therapeutischen Indikation

20 und 50 ml Tropflösung zur Einnahme                                                                                                                               Apothekenpflichtig

Zusammensetzung:
Condurango Dil. D 6, Kalium phosphoricum Dil. D 8, Lycosa ex anim. tot. Dil. D 12 aa.p., Alkoholgehalt 51 Vol.%.

Nebenwirkungen:
Keine bekannt. Wie bei allen homöopathischen Arzneimitteln ist auch hier in seltenen Fällen eine Erstverschlimmerung möglich.

Gegenanzeigen:
Keine bekannt. Nicht anwenden bei Alkoholkranken. Wegen des Alkoholgehaltes bei Leberkranken, Epileptikern, Hirnkranken oder Hirngeschädigten nur nach Rücksprache mit dem Arzt anwenden.

Wechselwirkungen mit anderen Mitteln:
Keine bekannt.

Anwendung und Dosierung als energetisches Mittel aufgrund langjähriger Erfahrung:
Anfangsdosis 3-mal täglich 10-20 Tropfen, Erhaltungsdosis 2-mal täglich 10-15 Tropfen nüchtern oder zwischen den Mahlzeiten auf die Zunge oder in wenig Wasser. Kinder die Hälfte.

Handelsformen:
20 ml:   PZN - 02420290
50 ml:   PZN - 02420864

                                                                       Verlauf des Dünndarm-Meridians
Verlauf des Dünndarm-Meridians

Der Dünndarm-Meridian ist ein Yang-Meridian.

In der TCM bilden Herz und Dünndarm einen Funktionskreis, eine Yin-Yang-Verbindung. Beide Meridiane gehören zum Feuer-Element.

Der Energiefluss durch den Körper erfolgt über die Meridiane nach einem definierten Ablauf. Im Tagesverlauf konzentriert sich die Energie in jedem Meridian und dem dazu gehörigen Organ für jeweils 2 Stunden. Vom Herz-Meridian nimmt der Dünndarm-Meridian die Energie auf, um sie anschließend an den Blasen-Meridian weiterzugeben.

Im Dünndarm-Meridian findet die Konzentration der Energie zwischen 13 und 15 Uhr statt (Meridian-Uhr).

Der MERIDIANKOMPLEX 1 hat die Eigenschaft, das energetische Geschehen auf dem Dünndarm-Meridian zu regulieren. Den Regeln der Klassischen Akupunktur und der TCM folgend achte man auf sekundär bedingte und induzierte energetische Störungen im Verlauf des Dünndarm-Meridians.